Der Freistaat Sachsen und der Bund unterstützen die Kurgesellschaft Schlema mbH bei der Modernisierung und Erweiterung des Kurmittelhauses.
Die Gesellschaft erhält diese Woche einen Förderbescheid in Höhe von 15,64 Millionen Euro aus dem Programm »GRW-Infra«. Das sind 90 Prozent der förderfähigen Kosten. Die Gesamtsumme der Investition einschließlich Eigenanteil beträgt 19.480.733 Euro.
Zu den zahlreichen geplanten Modernisierungs- und Erweiterungsmaßnahmen zählen u.a. der Neubau eines Schwimmerbeckens im Außenbereich sowie die Errichtung eines neuen Therapiebeckens für Menschen mit Handicap und für Gruppentherapien.
Dr. Kathrin Bösecke-Spapens, Geschäftsführerin der Kurgesellschaft Schlema mbH: »Für die künftige Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und für eine nachhaltige Entwicklung Bad Schlemas zu einem modernen und attraktiven Ort für Gesundheitsurlauber und Erholungssuchende ist dieses Projekt von herausragender Bedeutung.«
Auch als Wahlkreisabgeordneter freue ich mich über diese tolle Nachricht. Ohne derartige Förderprogramme wären Projekte in dieser Größenordnung nicht zu realisieren. Jetzt haben wir die Möglichkeit nachhaltige Investitionen zu tätigen, die die Region, sowohl für Erzgebirger aber auch für Touristen, noch attraktiver machen.
(Foto: Foto-Atelier Lorenz – aus dem Sommer 2019)

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